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Ronja Räubertochter
Astrid Lindgren
Mai 2017
Projektleitung Jacqueline Frittel & Brigitte Schucker
Regie Jacqueline Frittel

Fotos  Dirk Flackus

Wer kennt ihn nicht? Ronjas Frühlingsschrei? Aaaaarghhhh …Ronja wird in einer wilden Gewitternacht von ihrer Mutter Lovis auf die Welt gebracht. In dieser Nacht schlägt ein Blitz in die Burg ihres Vaters Mattis ein und teilt sie in zwei Hälften. In den folgenden Jahren lernt Ronja die Burg ihrer Eltern, das Räuberleben und vor allem die Natur kennen – doch eines Tages ist sie nicht mehr das einzige Kind, das durch den Wald streunt. Plötzlich ist da noch Birk, der Sohn des Räuberhauptmanns Borka und seiner Frau Undis. Borka ist seit langer Zeit der erklärte Feind von Mattis und seinen Räubern. Während Ronja Birk zu Beginn am liebsten zum Donnerdrummel schicken würde, so entwickelt sich zwischen den beiden doch bald eine Freundschaft, denn sie bemerken, dass sie einander brauchen und dass sie das Leben und Verhalten ihrer Eltern – insbesondere ihrer Väter – nicht gut finden. Auf ihrer Reise zueinander, die auch eine Reise zu sich selbst ist, müssen die beiden immer wieder ihren Mut beweisen und viele Herausforderungen gemeinsam meistern.

Eine Kooperation mit der Pestalozzi Schule Rastatt

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